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Am 14. September 2025 ist Kommunalwahl in Köln und ich kandidiere für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlbezirk Innenstadt 6 (Deutz und Altstadt).
Ob es um bezahlbaren Wohnraum, sichere Radwege, mehr Grünflächen, genügend Kita- und Schulplätze, oder lebendige Nachbarschaften geht – ich will mich mit Herz und Verstand für unsere Veedel einsetzen. Für ein Köln, in dem alle gerne und gut leben.
Sprechen Sie mich gerne an! Am Wahlkampfstand, per Mail oder Social Media.
Herzliche Grüße
Lisa-Marie Friede
Über mich
Mein Name ist Lisa-Marie Friede, ich bin Sozialwissenschaftlerin und lebe in Köln-Deutz.
Seit 2010 bin ich Mitglied der Grünen, fast neun Jahre lang war ich Teil des Kölner Parteivorstands. Diese Zeit hat mich politisch geprägt: Ich habe gelernt, zuzuhören, Kompromisse zu finden – und klare Haltung zu zeigen, wenn es darauf ankommt. Im September 2025 kandidiere ich erstmals für den Kölner Stadtrat: auf Platz 9 der Ratsreserverliste der GRÜNEN Köln und im Wahlkreis Innenstadt 6 (Altstadt und Deutz).
Meine politischen Schwerpunkte liegen in der
Sozialpolitik. Ich will, dass Köln eine Stadt ist, in der niemand zurückgelassen wird – egal ob beim Wohnen, bei Bildung oder bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz gehören für mich zusammen. Beides ist Voraussetzung für ein gutes Leben – heute und in Zukunft.
Ich trete an, um Veränderungen vor Ort anzustoßen: Für starke Veedel, faire Chancen und eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit Familie und Freund*innen, gehe am Rhein spazieren, fotografiere, reite – und genieße Konzerte und Festivals, wann immer ich kann.
Das möchte ich für unsere Veedel und den Wahlkreis erreichen:
Soziale Gerechtigkeit im Alltag spürbar machen
Ich setze mich für eine starke Infrastruktur in unseren Veedeln ein: bezahlbare Wohnungen und Kitas, gute Pflegeangebote, saubere Spielplätze, moderne Schulen und Berufskollegs, barrierefreie Zugänge und Unterstützung für Menschen, die Hilfe brauchen.
Bezahlbarer Wohnraum – auch im Zentrum
Bezahlbare Wohnungen in der Innenstadt zu finden wird für Menschen mit durchschnittlichen Einkommen und Familien immer schwieriger. Ich setze mich für starken Mieterschutz, mehr bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau und faire Bodenpolitik ein, damit Köln eine Stadt für alle bleibt.
Obdachlosigkeit überwinden – Hilfe statt Verdrängung
In einer Stadt wie Köln darf niemand ohne Dach über dem Kopf leben müssen. Ich setze mich für wirksame Maßnahmen gegen Wohnungs- und Obdachlosigkeit ein – mit dauerhaften Wohnangeboten, dem Prinzip „Housing First“ und niedrigschwelliger, verlässlicher Hilfe, auch im Bereich Drogen- und Suchthilfe.
Zuverlässliche Mobilität für alle
Mehr sichere Radwege, ein verlässlicher Nahverkehr und gut ausgebaute barrierefreie Wege für Fußgänger*innen - das benötigen wir in Deutz, der Altstadt und auch in die angrenzenden Veedel. Mobilität muss klimafreundlich, sozial gerecht und für alle zugänglich sein.
Stadtklima verbessern – mit mehr Grün und weniger Versiegelung
Gerade im hochverdichteten Innenstadtbereich sind mehr Bäume, Grünflächen und entsiegelte Flächen kein „Nice to have“, sondern lebensnotwendig – für Kühlung, Luftqualität und Lebensqualität. Ich will eine konsequente, klimaangepasste Stadtplanung.
Beteiligung stärken – mitreden und mitgestalten
Bei wichtigen Entscheidungen, wie beispielsweise der Gestaltung und Nutzung der Deutzer Freiheit oder öffentlichen Plätzen, müssen Anwohner*innen stärker eingebunden werden. Ich will die Beteiligung im Veedel stärken und eng mit den Anwohner*innen und Engagierten vor Ort zusammenarbeiten.
Gleichstellung leben – feministische Politik vor Ort
Ich setze mich für eine feministische Stadtpolitik ein, die Sicherheit, Teilhabe und Sichtbarkeit für alle Geschlechter schafft. Das bedeutet: Schutz vor Gewalt, geschlechtergerechte Stadtplanung, faire Bezahlung in sozialen Berufen und bessere Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Engagement.
Kein Fußbreit den Rechten
Ich stehe für eine klare Haltung gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit – ob rassistisch, antisemitisch oder queerfeindlich. Köln muss eine offene, vielfältige und demokratische Stadt bleiben. Unsere Freiheit braucht Schutz und klare Kante.
Dafür stehe ich: meine Themen.
Meine Schwerpunkte liegen in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik.